Willkommen im MAD
AKTUELLE Sonderausstellung
Fritz Koenig. Schöpfungen
Das Domportal und sein Künstler.
13.04.2024 bis 14.07.2024
Jeden ersten Sonntag im Monat kannst du das MAD kostenlos besuchen.
Willkommen!
Nächster Termin: 05.05.2024
! Special Event am 05.05. ab 16.00 Uhr: DJ Lucid Lava Lamb im MAD!
Überblick kommende Veranstaltungen:
Informationen und eine Übersicht aller Führungen & Veranstaltungen findest du unter "PROGRAMM" .
21.04. | 12.30 Uhr |
Öffentliche Sonntagsführung durch die Sonderausstellung "Fritz Koenig. Schöpfungen" mit Dr. Johannes Sander |
05.05. | den ganzen Tag |
freier Eintritt ins MAD! |
Special! 16.00 bis 19.00 Uhr |
Musik-Kunst-Ausstellung Ambient, Epic & Chill Sounds Eintritt 5 € |
|
19.00 bis 22.00 Uhr |
Electronic, Cosmic & Atmospheric Dance Theaterhalle am Dom |
Wo?
Museum am Dom
Kiliansplatz 1
97070 Würzburg
Wann?
geöffnet: Dienstag - Sonntag 12.00 - 17.00 Uhr
Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung.
DAS MAD AUF INSTAGRAM @MAD_WUERZBURG [@MAD_WUERZBURG] !
PREISE
normaler Eintritt 5€ / ermäßigt 4€
Kunstkantine: 1€ pauschal
öffentliche Kinderführungen: 3€ pro Kind pauschal
öffentliche Führungen für Erwachsene, öffentliche Führungen für Senior*innen + öffentliche Sonderführungen:
Eintritt (frei, ermäßigt oder normal) + 3 €
Anmeldungen sind möglich unter 0931/38665600, per E-Mail an museen@bistum-wuerzburg.de oder an der Museumskasse.
Mehr Informationen zu unseren Führungen findest du unter "Programm".
Die INSTALLATION “VOLYA” der ukrainischen Künstlerin Diana Buts in der Dauerausstellung
Foto: Abteilung Kunst der Diözese, Christoph Deuter
Mitten In Würzburgs pulsierendem Zentrum empfängt das MAD, das Museum am Dom, seine Besucher*innen und verspricht erstaunlichen Kunstgenuss sowie anregende, lebensnahe Impulse.
Im März 2003 als Kunstmuseum der Diözese Würzburg eröffnet, bildet es den Höhepunkt in einer Folge mehrerer Museen unterschiedlichster Prägung in diözesaner Trägerschaft. Vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart spannt sich der Bogen an inspirierenden Kunstwerken von Künstler*innen wie Bacon, Beuys, Nitsch, Jawlenski, Kollwitz, Riemenschneider, Heisig, Mattheuer, Tübke oder Triegel. Im Neben- und Miteinander von Alt und Neu entwickelt sich ein inspirierendes Zusammenspiel von vermeintlich wesensfremden Kunstwerken. Außergewöhnliche Konfrontationen provozieren ungeahnte Sichtweisen, schenken neuartige Erkenntnisse. Der betont sinnenhafte Zugang spricht alle Generationen an und lässt das Museum zum mitreißenden und vergnüglichen Erlebnis werden - für Herz, Geist und Verstand. Dabei ist es ganz nah am Menschen und am Leben mit all seinen Gegebenheiten.
So kommt das Museum beim Menschen an, empfiehlt sich als attraktiver Begleiter, ein Leben lang - leicht zugänglich, barrierefrei. Mit verschiedenen Wechselausstellungen sucht das MAD den kreativen Austausch. Im konzeptionellen Wechsel von historischer und zeitgenössischer Kunst, will es helfen, die Ausbildung kultureller Kompetenz im Spannungsfeld von historischem Bewusstsein und lebensnaher Aktualität zu fördern.
Hier geht es zu weiteren Informationen über das Museum: